GI-Radar 369: Open Science und die Informatik

 

Liebe Leserinnen und Leser,

in dieser Ausgabe geht es um die Verführung durch Handys, ob es sich lohnt, Gehirnschmalz in die eigene Bewerbung zu investieren, das Mysterium des Digitalministeriums und die Zukunft des Digitalpaktes 2.0. Das Thema im Fokus behandelt „Open Science“ im Vorgriff auf unser Informatikfestival in Potsdam im September 2025. In den GI-Mitteilungen informieren wir Sie über das Ergebnis der Präsidiumswahl, weisen Sie auf unsere Stellungnahme zum Quick-Freeze-Verfahren hin und lassen unsere ELSI-Webtalks Revue passieren. Im Pressespiegel präsentieren wir Ihnen einen interessanten und persönlichen Podcast mit unserer Präsidentin Christine Regitz im Deutschlandfunk. Das Fundstück ist ein Hinweis auf den Informatik-Adventskalender schlechthin.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit dieser Ausgabe.

auf gi-radar.de weiterlesen

Mobiltelefon als Verführer + Bewerbungsunterstützungstool + Ministeriumspläne + Digitalpakt + Open Science + GI-Präsidiumswahl + Stellungnahme zu Quick Freeze + ELSI-Webtalks + Podcast mit GI-Präsidentin Christine Regitz + Advent of Code

KURZMITTEILUNGEN

Handykäfig zur Selbstdisziplin (ZEIT). Das Smartphone lenkt ab und stört beim Lernen. Dabei gilt: je jünger die Person ist, desto eher. Dies hat eine Studie der IU Internationale Hochschule in Erfurt herausgefunden. Laut dem BITKOM haben bereits dreiviertel aller Kinder zwischen zehn und zwölf Jahren ein Smartphone. Also, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte: Käfige basteln ist angesagt zwecks Schutz vor Ablenkung.  weiterlesen

Neuer Job gesucht? Bewerbungshilfe zweischneidig (NZZ). Bewerbungsschreiben sollen neben der fachlichen Qualifikation möglichst etwas von der Persönlichkeit des Interessierten transportieren. Wie reagieren Unternehmen, wenn sie merken, dass das Schreiben maschinell erstellt ist? Einige Arbeitgeber geben Auskunft.  weiterlesen

Das Digitalmysterium der Zukunft (Heise). Und, haben Sie auch unwillkürlich „Digitalministerium“ gelesen statt „Mysterium“? Denn um das mysteriöse Ministerium geht es in einem ausführlichen Artikel, der die Vorstellungen und Umsetzungen in Bezug auf die Digitalisierung in den vergangenen Jahrzehnten aufzeigt. Quintessenz: gebracht haben die Ansätze bislang wenig. Es braucht nach der Bundestagswahl einen übergreifenden Plan und das Zurückstellen von Eigeninteressen und Pfründen, um Deutschland digital voranzubringen.  weiterlesen

Digitalpakt auf der Zielgeraden (Spiegel). Nachdem der Digitalpakt 2.0 zum Thema Informatik in der Schule lange auf Eis lag, scheint Bewegung in die Sache gekommen zu sein. Unter dem neuen Bildungsminister sind Bund und Länder sich näher gekommen. Eine Einigung zur Förderung der Digitalisierung in der Schule steht vor der Tür.  weiterlesen

THEMA IM FOKUS

Open Science und die Informatik. „Open Science“ ist heute ein geflügeltes Wort. Dabei geht es darum, wissenschaftliche Prozesse, Daten, Ergebnisse und Ressourcen möglichst transparent und frei zugänglich zu gestalten. Ziel ist es, die Nachvollziehbarkeit und Reproduzierbarkeit von Forschung zu erhöhen, um die Qualität und Anschlussfähigkeit wissenschaftlicher Arbeiten zu fördern. Es erleichtert- so die Idee - die Zusammenarbeit zwischen Forschenden weltweit, indem Wissen und Daten ohne Zugangsbeschränkungen geteilt werden. Zudem tragen Open Science und der offene Zugang zu Wissen – wie er beispielsweise in der „Berlin Declaration on Open Access to Knowledge in the Sciences and Humanities“ propagiert wird – dazu bei, dass Wissenschaft für die Gesellschaft zugänglicher wird, und stärkt das Vertrauen in Forschungsergebnisse. Die Offenheit beschleunigt Innovationen, da Forschende und Unternehmen schneller auf vorhandene Erkenntnisse aufbauen können.

Dabei repräsentiert „Open Science“ verschiedene Denkschulen. Wichtige Grundlage sind die FAIR-Prinzipien, die sowohl für Forschungsdaten als auch die sie verarbeitende Software maßgeblich sein sollten, weil sie sicherstellen, dass wissenschaftliche Daten und Ressourcen effektiv genutzt werden können:

Findable (Auffindbar): Forschungsergebnisse, -daten und -software müssen klar beschrieben und leicht auffindbar sein (z.B. durch standardisierte Metadaten und eindeutige Identifikatoren).

Accessible (Zugänglich): Forschungsdaten und -software sollte über offene, standardisierte Schnittstellen zugänglich gemacht werden.

Interoperable (Interoperabel): Datenformate und Metadaten müssen kompatibel sein, damit sie von verschiedenen Systemen, Tools und Forschenden problemlos genutzt werden können.

Reusable (Nachnutzbar): Die Daten müssen so dokumentiert und lizenziert sein, dass sie für unterschiedliche Zwecke weiterverwendet werden können, ohne die wissenschaftliche Integrität zu gefährden.

Die Informatik ist einer der wichtigen Treiber von Open Science. Open Data, Open Access, Open Source und die FAIR-Prinzipien sind die Bedingungen für Open Science und ohne die Methoden, Konzepte und Werkzeuge der Informatik undenkbar. Die Informatik entwickelt Algorithmen zur Analyse und Verarbeitung großer Datenmengen, wodurch Open Science-Ansätze wie Big-Data-Forschung und maschinelles Lernen erst möglich werden. Konzepte wie Open Source und versionierte Software-Repositorien (z. B. GitHub) prägen die technische Grundlage für offene Wissenschaft. Tools zur Datenverwaltung (z. B. Datenbanken), Interoperabilität (z. B. APIs), Reproduzierbarkeit (z. B. Jupyter-Notebooks) und zur Sicherstellung von FAIR-Prinzipien (z. B. Standards für Daten und Metadaten, Mechanismen zur Qualitätssicherung) werden maßgeblich von der Informatik bereitgestellt. 

Insgesamt treibt die Informatik Open Science nicht nur voran, sondern profitiert auch von der offenen Wissenschaft durch breitere Anwendungsfelder und den Austausch innovativer Ideen. Die Offenlegung von Algorithmen, Software, Forschungsdaten und -arbeiten ermöglicht es, Fehler zu identifizieren, Systeme zu verbessern und Wissen effizienter zu teilen. Dies ist besonders wichtig für Themen wie Künstliche Intelligenz, Cybersecurity, Softwareentwicklung und digitale Bildung, bei denen Transparenz die Grundlage für Vertrauen und ethisches Handeln bildet.

Dabei bringt die neue Offenheit auch eine Reihe von Herausforderungen mit sich. Denn aktuell werden Forschende häufig noch primär an Anzahl und Reputation ihrer Veröffentlichungen gemessen, nicht an der Offenheit ihrer Daten, Methoden oder Ergebnisse. Open Science erfordert neue Belohnungssysteme, die transparente und kollaborative Forschung fördern. Zudem können Datenschutz, geistige Eigentumsrechte und ethische Standards die offene Bereitstellung von Daten und Forschungsergebnissen einschränken. Besonders in sensiblen Bereichen wie der Medizin oder den Sozialwissenschaften müssen Lösungen gefunden werden, um Open Science mit rechtlichen Anforderungen in Einklang zu bringen. Ganz zentral sind auch die technischen und infrastrukturellen Anforderungen: Open Science setzt eine robuste digitale Infrastruktur voraus, einschließlich Datenmanagementsystemen, interoperabler Software und sicherer Plattformen für den Datenaustausch. 

Open Science und die Gesellschaft für Informatik. Die Gesellschaft für Informatik e.V. (G) versteht sich als wissenschaftliche Fachgesellschaft, und ihre Mitglieder beispielsweise im Arbeitskreis Open Source Software, im Arbeitskreis Open Science in den Bildungstechnologien und insbesondere der Präsidiumsarbeitskreis NFDI (ehem. PAK eScience) arbeiten an der Entwicklung von Open Science Aspekten aktiv mit. Zudem wirkt die GI über das Projekt NFDIxCS: National Research Data Infrastructure for and with Computer Science aktiv am Aufbau einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) mit. Das zentrale Ziel von NFDIxCS im Rahmen der NFDI ist es, Dienste zur Speicherung komplexer domänenspezifischer Datenobjekte (einschließlich Software) aus der Breite der Informatik zu identifizieren, zu definieren und schließlich einzusetzen. Ein Kernstück der Speicherung und Verwaltung des eigentlichen Forschungsdatenmanagements ist die Konzeption und Realisierung des Forschungsdatenmanagement-Containers (Research Data Management Container). Durch den RDMC kann ein Vertrauensverhältnis zwischen den verschiedenen Interessengruppen im Forschungsprozess hergestellt werden. 

Datenkompetenzen rücken in den Fokus. Datenkompetenzen spielen bei der Implementierung einer Forschungsdateninfrastruktur, aber auch weit darüber hinaus eine ganz entscheidende Rolle, weil sie ein „Enabler“ für Open Science sind: Sie ermöglichen nicht nur das „Wie“, sondern fördern auch das „Warum“. Datenkompetenzen in der Wissenschaft umfassen die Fähigkeit, Daten effektiv zu sammeln, zu analysieren, zu interpretieren und für die Beantwortung wissenschaftlicher Fragestellungen nutzbar zu machen. Sie beinhalten sowohl technische Fähigkeiten wie Programmierung und Statistik als auch kritisches Denken zur Bewertung der Datenqualität und ethischer Aspekte im Umgang mit Daten. Dabei unterscheiden wir einerseits Data Literacy als Basiskompetenzen und Data Science als Fachkompetenzen.

Im QUADRIGA Datenkompetenzzentrum, an dem die GI mitwirkt, wurde ein Datenkompetenz-Framework mit einem Top-down-Ansatz entwickelt, das auf dem Datenlebenszyklus basiert. Zudem schafft QUADRIGA ein regionales Zentrum in Berlin-Brandenburg und entwickelt Open Educational Resources (OER) für Disziplinen, in denen Open-Science-Expertise gebraucht, aber noch wenig verbreitet ist, wie in den Digital Humanities oder den Verwaltungswissenschaften. Dabei fließt gezielt die Expertise aus Informatik und Informationswissenschaft ein. QUADRIGA führt Forschungs- und Lernorte durch vielfältige Vernetzungsorte zusammen. 

Doch auch in der Zivilgesellschaft werden Datenkompetenzen immer wichtiger. Das Civic Data Lab, das von der GI gemeinsam mit der Caritas und CorrelAid durchgeführt und vom Bundesfamilienministerium gefördert wird, unterstützt organisierte und nicht-organisierte Akteur*innen der Zivilgesellschaft dabei, gemeinwohlorientierte Ziele durch die Nutzung von Daten besser zu erreichen – indem sie ihre Daten erheben, organisieren und strukturieren, auswerten, miteinander verknüpfen, sie wieder für ihre Zielgruppen einsetzen und für andere verfügbar machen sowie durch verfügbare Daten ergänzen. Die Mission des Civic Data Lab ist, die Zivilgesellschaft zu befähigen und zu motivieren, vorhandene und neu zu erhebende Daten zu nutzen, um soziale Mehrwerte zu schaffen – für Familien, Senior*innen, Frauen und Jugend, Engagement und Teilhabe, Vielfalt und Gleichstellung, Demokratie und Gesellschaft. 

Doch Open Science und Open Source spielt nicht nur im Software- sondern zunehmend auch im Hardwarebereich eine immer größere Bedeutung. Denn auch hier bergen Open Source Technologien das Potenzial, beispielsweise den Nachwuchs zu begeistern und den Wettbewerb anzukurbeln. Im Rahmen des Projekts „Open Chip Design Challenge Prototype“ (DI-OCDCpro) entwickelt die GI gemeinsam mit den Hochschulen Rhein-Main und München, dem DFKI, dem Leibniz-Institut für Innovative Mikroelektronik IHP und der Ruhr Uni Bochum einen Chipdesign-Wettbewerb für Studierende, der junge Menschen für die Halbleiter- und Chipentwicklung begeistern soll – und somit den Nachwuchs fördert.

Better Software = Better Research. Ein wichtiges Thema, das in den kommenden Jahren noch deutlich an Bedeutung gewinnen wird, ist die Frage, wie Software für die Forschung entwickelt und gepflegt wird. Die moderne Wissenschaft gewinnt neue Erkenntnisse zunehmend durch softwaregestützte Forschung. Es hat sich jedoch gezeigt, dass einerseits die Reproduzierbarkeit dieser Art von Forschung eine große Herausforderung ist, und andererseits die Entwicklung von Forschungssoftware oft zu ineffizient abläuft und nicht nachhaltig gestaltet wird. Darüber hinaus fehlt es häufig an der Wahrnehmung der Rolle von Software in der Forschung als Fundament von Veröffentlichungen und Forschungsdaten sowie als deren Bindeglied. Die GI-Fachgruppe Research Software Engineering (RSE) und der de-RSE e.V. – Gesellschaft für Forschungssoftware (de-RSE) haben deshalb Leitlinien für die effiziente Entwicklung von Forschungssoftware entwickelt, die in Kürze veröffentlicht werden. Eines von vielen Themen, die im Rahmen der Software Engineering (SE) 25 und der deRSE25 von 24. bis 28. Februar in Karlsruhe adressiert werden. 

Das Thema Open Science ist auch das Leitmotiv der INFORMATIK 2025, die im kommenden Jahr vom 16. bis zum 19. September an der Universität Potsdam und dem Hasso-Plattner-Institut mit dem Schwerpunktthema „The Wide Open – Offenheit von Source bis Science?“ stattfinden wird. Das INFORMATIK FESTIVAL 2025 widmet sich der Diskussion um offene Zugänge und Prozesse in einer zunehmend digital und durch Informatiksysteme vernetzten Welt: Wie können etwa Open-Source-Prinzipien die Innovationskraft in Hard- und Software steigern? Wie verbessert Open Data die Reproduzierbarkeit und Transparenz in der Forschung und Anwendung, und wie treibt Open Access den globalen Wissenstransfer voran? Wie wird Open Science als integrative Bewegung die Informatik transformieren und welchen Beitrag kann die Informatik zu mehr Offenheit leisten. Der Call for Participation ist noch bis zum 15. Dezember geöffnet.

Eine Langversion des Textes findet sich hier. Dieses Thema im Fokus wurde beigesteuert von Jan Bernoth (Uni Potsdam / NFDIxCS), Maria Chlastak (GI / Quadriga), Daniel Krupka (GI), Anna Lieckfeld (GI / Civic Data Lab), Ulrike Lucke (Uni Potsdam), (Julia Meisner (GI / NFDIxCS), Evgenia Samoilova (Uni Potsdam / Quadriga). Vielen Dank!

GI-MELDUNGEN

GI-Präsidiumswahl: die drei Neuen! Die Präsidiumswahl ist beendet und die Mitglieder haben sich für Stefan Hildebrand, Ina Schieferdecker und Claire Zschiesche entschieden. Die drei werden das Präsidium ab dem kommenden Jahr für drei Jahren hoffentlich aufmischen. Wir freuen auf uns auf die gemeinsame Arbeit! Das Wahlergebnis im Detail gibt es hier. weiterlesen

GI-Stellungnahme zur Datenspeicherung: Quick Freeze statt Vorratsdaten. Die Vorratsdatenspeicherung bewegte die Gemüter und schießt aus Sicht der Fachleute häufig übers Ziel hinaus. Nun wird das Quick-Freeze-Verfahren eingesetzt, welches nur bei konkretem Verdacht sehr begrenzt Daten einfriert und deren Auswertung erst durch richterlichem Beschluss zulässt. Die GI begrüßt dies und hat dazu im Detail Stellung bezogen.  weiterlesen

ELSI-Webtalks im Rückblick. In loser Reihe hat die GI Webtalks organisiert zu den sogenannten ELSI-Themen, also zu „Ethics, Legal and Social Implications“. Hier ging es um Fehlinformationen im Netz, Strategien im Cyberraum und Sicherheitskonzepte und Geopolitik. Zusammengefasst lassen sich die Webtalks nachhören im GI-Kanal.  weiterlesen

 

Kennen Sie eigentlich den GI-Pressespiegel? Dort sammeln wir die Berichterstattung über unsere Fachgesellschaft in Zeitungs-, Radio- und Fernsehbeiträgen. Diesmal haben wir einen Podcast im Deutschlandfunk mit Christine Regitz für Sie, wo es um die 100 wichtigsten Frauen in der IT geht – unsere Präsidentin ist eine davon. Schauen Sie rein, es gibt da immer wieder Neues oder auch ältere Fundstücke.

FUNDSTÜCK

Advent of Code. Einen Adventskalender hatten wir ja schon beim letzten Mal an dieser Stelle vorgestellt. Dieses Mal präsentieren wir einen der ältesten, wenn nicht sogar den ältesten Informatik-Adventskalender. Der Advent of Code läuft dieses Jahr bereits zum zehnten Mal! Zu lösen sind 25 Programmierprobleme. Es darf eine beliebige Programmiersprache zum Einsatz kommen und die Aufgaben sind so gestellt, dass man kein akademisches Informatik-Fachwissen benötigt. Man muss nur in der Lage sein, die Problembeschreibung zu analysieren und in Code umzusetzen. Dieses Jahr versuchen sich weltweit mehr als 200.000 Menschen an der Lösung. Genau das richtige für die ruhigen Tage zwischen den Jahren!  Zum Fundstück (adventofcode.com)

Welches Fundstück hat Sie zuletzt inspiriert? Senden Sie uns Ihre Ideen!

 

Dies war Ausgabe 369 des GI-Radars vom 13.12.2024. Zusammengestellt hat diese Ausgabe Dominik Herrmann, der sich wie jedes Jahr fest vornimmt, über die Feiertage Aufgaben aus dem „Advent of Code“ zu lösen, sich dann aber garantiert doch wieder für gemütlichere Alternativen entscheiden wird. GI-Geschäftsführerin Cornelia Winter hat die Mitteilungen und Meldungen zusammengetragen. Die Redaktion des GI-Radars verabschiedet sich nun mit vorweihnachtlichen Grüßen in den Jahresend-Spurt. Das nächste Radar erscheint dann im neuen Jahr am 10. Januar.

Im GI-Radar berichten wir alle zwei Wochen über ausgewählte Informatik-Themen. Wir sind sehr an Ihrer Meinung interessiert. Für Anregungen und Kritik haben wir ein offenes Ohr, entweder per E-Mail (redaktion@gi-radar.de) oder über das Feedback-Formular bei SurveyMonkey. Links und Texte können Sie uns auch via X unter @informatikradar zukommen lassen.